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Gästebuch

2012


Datum: Tuesday, September 11, 2012 4:08 PM
Axel Presser
Am 31. August sind wir zu unserer 3. Alpenüberquerung gestartet. Diesmal ist es die Via Crux Albi. Wie im Wetterbericht schon angekündigt, starteten wir bei Starkregen mit Muren Abgängen und Neuschnee. Am Pfunderer Joch lagen bis zu 15 cm Neuschnee und die Sicht war aufgrund der dichten Wolkendecke miserabel. Da war eine Orientierung äußerst schwierig. Meine alpine Erfahrung war von nützen. Die Abfahrt erfolgte ebenfalls in Schneefeldern, Matsch und strömenden Regen. Jeden Tag, startet diese Tour ohne lockeres Einrollen, direkt mit seinen leckeren Anstiegen. Interessant wird es bei den Auffahrten im Schotter. Am 6. Tag sind dies immerhin 30 km. Nach jeder langen Auffahrt folgt natürlich immer eine rasante Abfahrt. Bei diesen ist anzumerken, dass einige sehr anspruchsvoll und lang sind.
Die Rif. Rafavaie blieb uns in schlechter Erinnerung. Kein Waschservice, schlechtes Frühstück und das Zimmer in dem Privathaus der Besitzer war nicht in Ordnung. Dagegen waren die Unterkünfte und Verpflegung im Gasthaus Wörhmauer, Rif. Barricata, Schneiderwiesen perfekt. Ganz besonders ist die Trattoria All'Alpino in Erinnerung geblieben. Super nette Familie, klasse Unterkunft und die Verpflegung ist legendär. Achtung beim Frühstück, es folgen noch 1700 hm! Nicht zu unterschätzen ist der 6. Tag mit über 100 km und 2.500 hm. Wir sind der Meinung eine Tagesetappe sollte nicht über 80 km gehen. Wir waren an diesem Tag 8.30 Std. unterwegs. Nur eine kurze Pause am Rif. Stella Italia. Ein Dank an Andreas für seine perfekten GPS-Daten.
Axel Presser + Peter Schiffer.


Datum: Monday, September 03, 2012 11:22 PM
Danny Focquaert
12 to 19th of August I rode my first Transalp using your book and the GPS maps!
One year training and one additional week lake Garda MTB training learning to ride downhill made me ready for my first Transalp challenge. Be sure I’ve had the holiday of my life, excellent, great, super….. and last but not least the weather was 100%
I have left Garmisch Partenkirchen alone and I’ve arrived with 2 new friends in Torbole. After 2 days I’ve joined 2 Austrian guys so we had a Belgian – Austrian MTB team. Riding the transalp is just like the pelgrim trail to Compostella, unbelievable how many bikers I’ve met! I especially loved the single trails fimberpass downhill / Montozzo downhill and the Val Moora single trail. I’m looking forward to find much more of this lovely trails.
Regards
Danny Focquaert - Belgium


Datum: Saturday, September 01, 2012 2:45 PM
Martin Gierl
Haben vom 31.07.2012 bis 06.08.2012 die Albrecht Route Variante 2 gemacht, hierzu haben wir noch eine Anmerkung und betrifft die Tagesetappe nach Tschierv: der direkte Weg nach Tschierv über die Weide ist im unteren Teil nicht fahrbar, hier mussten wir ca. 30 Min. tragen/schieben besser über Lü auf dem Waldweg bleiben. (die Weide oberhalb des Trails war wie ein Sumpfgebiet, aber fahrbar. Als es jedoch in den Wald ging, war der Pfad so schmal, dass die Tannen teilweise mit unseren Lenkern kollidierten, aus Sicherheitsgründen sind wir abgestiegen, da der links liegende Bachlauf sehr steil abfiel.
Es war für uns eine wunderbare Tour mit 5 Min. Regen in 7 Tagen (Wetter perfekt), vielen Dank Andreas Albrecht für die GPS-Daten der V2. Unsere Daten anhand der Bike-Computer:
520 Km (mit Bahnhof Rovereto und Abfahrt vom Brenner nach Innsbruck), 13390 HM, Verbrauch 34187 kalorien
Grüße aus dem Schwabenland
Uwe & Martin


Datum: Monday, August 27, 2012 9:17 PM
Thorsten Faderl
Hallo Andreas,
du wolltest wissen, wie meine Eindrücke von Deiner Route sind (Albrecht-Routev2): Nur eins - sensationell!
Falls Du etwas Zeit hast, kannst Du die Story zu unserer Tour hier nachlesen: klick
Wir denken bereits darüber nach, nächstes Jahr die Tiroler Jöchl Transalp zu fahren, falls die Familienplanung das zulässt… ;)
Danke und liebe Grüße
Thorsten


Datum: Tuesday, August 21, 2012 2:59 PM
Uwe Bindrum
Hallo Andreas,
wir haben zu viert Ende Juli deine Route "bewältigt". War wirklich super. Vielen dank für die bestens geleistete Pionier-Arbeit und Routensuche. Es war ein voller Erfolg. Ich habe auch einen Bericht verfasst, welcher demnächst in der überregionalen Presse erscheinen wird.
Artikel: klick
Gruß uwe Bindrum - Sulzthaler Ritzelfuchser -


Datum: Thursday, August 16, 2012 10:07 PM
Heinz Hanneken
Hallo Andreas, mein Sohn und ich haben nach deinem Roadbook eine Traumtour "Transalp" erleben dürfen. Es war der Hammer!!! Sehr gutes Wetter, tolle Trails, sehr sehr gute Unterkünfte (besonders bei Yuri und in Lü), perfektes Roadbook und GPS-Tracks, einfach alles so, wie man es sich wünscht. Ab der 2. Etappe haben wir auf der Bodenalpe zwei Biker kennengelernt, die das gleiche Roadbook im Rucksack hatten. Dass man sich zusammenfindet und den Rest der Tour als Team zusammen fährt, gibt der Tour natürlich eine besondere Note. Bei der nächsten Tourplanung werden wir auf jeden Fall wieder auf deinen Infopool zurückgreifen. Beste Grüße
Heinz und Stefan Hanneken


Datum: Friday, August 10, 2012 10:32 PM
Michael Jost
Albrecht-Route V2
Hallo Andreas, ich bin zurück und überglücklich. Es war traumhaft! Und deine Route ist wirklich 1A mit Stern! Danke dafür! Das war definitiv nicht meine letzte Transalp! Du hattest um Rückmeldung gebeten....also: Wir sind deine Route am Anfang modifiziert gefahren (2.Tag: Heilbronner Hütte ausgelassen, dafür über Tobadill/See/Kappel der Transap Challenge gefolgt(deiner Alternative). Übrigens gibt es von See nach Kappel einen wunderschönen Weg, der erst heftig aufsteigt und dann auf der rechten Talseite kontinuierlich nach Kappel führt. Wunderbare Ausblicke! Vielleicht was für die Alternative?). Aber sonst meist der V2 gefolgt. Bei Imst haben wir den Übergang über den Inn verpasst und sind dem Inntal-Radweg gefolgt...stinklangweilig. Da ist die V2 sicher besser ;-) Der Trail nach dem Costainas direkt nach Tschierv hat es in sich! Da wäre vielleicht ein Hinweis angebracht. Für Leute, die schon den Fimbapass runterschieben am Ende des Tages vielleicht nicht so dolle....uns hat es gefallen! So muss ein Tag enden! Nach dem Verva waren meine Kollegen zu schnell und sind an der Abzweigung auf den Trail links vorbeigesaust. Daher war der ganze Verva ziemlich blöd. Erst die heftige Schotterabfahrt und dann ewig Straße. War nicht so der Hit. Auch da, ist V2 sicher eine Verbesserung! Ansonsten war es traumhaft! Highlights waren für mich der Fimbapass, Yuri (sowas hab ich noch nie erlebt) und die Montozza Scharte (bzw. der Trail runter). Der totale Reinfall war die Bozzi Hütte. Sauteuer und Qualität wirklich unterirdisch! Und der Verva war auch eher nix, aber das lag am verpaßten Trail! Insgesamt war ich aber überrascht wie viele Leute wohl die Route unterschätzt hatten. Die ersten Ausfälle haben wir schon auf der Bodenalpe mitbekommen. Dann haben Leute reihenweise traumhafte Trails (Fimbapass, Val Mora, Pas de Alpe, Costainas, Montozza) runtergeschoben, weil es zu "schwer" war. Vielleicht wäre es den Leuten auch eine Hilfe, wenn du da mehr drauf hinweisen würdest. Und viele konditionelle Ausfälle. Irgendwie haben sich viele Leute überschätzt oder die Route unterschätzt. Evtl. könntest du auf "Abkürzungen" hinweisen. Ischgl/Mittelstation, nach Bormio abfahren (Verva auslassen), etc. Beim Stöbern ist mir noch ein Transalp-Track von Gletschersau in die Hände gefallen. Er ist am Passo di Fraele Richtung Baita di Trela ab udn trifft dann weiter hinten wieder auf den Militärweg Richtung Arnoga. Das sind zwar nochmal 200Hm, könnte aber interessanter sein, als die öde Schotterstraße umd ie Stauseen. Leider verpasst man dann die Torri, aber man kann ja nicht alles haben ;-)
Aber nochmal: eine traumhafte Tour, ich war und bin noch ganz erfüllt vor Glück! Danke!
Gruss und bis irgendwann in den Alpen ;-)
Michael


Datum: Monday, August 06, 2012 11:06 AM
Florian Schütz
Hallo Andreas, wir haben Deine Tour gut überstanden vom 23.07 - 29.07.2012. Wir haben sie standesgemäß mit einem bekleideten Bad im See beendet. Wir haben uns dank Dir auf die ca. 480km nur ca. 400m verfahren! Das GPS ist echt der Wahnsinn. Ob uns der Virus erwischt hat kann ich Dir noch nicht sagen, aber die Dolomiten haben uns schon sehr gut gefallen! Faszinierend war auch nach dem Cross Deine DVD sich anzuschauen, da mann ja dann Alles kennt.
Vielen Dank noch mal! Ride on!


Datum: Thursday, August 02, 2012 11:23 AM
Michael Zipfel
Hallo Albi, nun haben wir es geschafft, seit letztem Samstag sind wir wieder wohlbehalten und glücklich zuhause. Trotz unschöner Wettervorhersagen für die ersten Tage hatten wir richtig Glück und nur einen wirklichen Regentag, zum Glück ohne Dauerregen. So konnte ich mein Wunschvorhaben, endlich das Verwall und den Fimbapass zu fahren, in die Tat umsetzten. Jedoch waren das auch die feuchtesten und kältesten Tage mit 5-7°C oben, aber wir waren ja gut vorbereitet und hatten dicke Sachen dabei. Übernachtet hatten wir auf der Konstanzer Hütte, würde ich aber nur bedingt empfehlen, da mir die neuen Hüttenwirte etwas grummelig vorkamen und unser 4er Lager sehr sehr eng war. Außerdem knarren die Betten ununterbrochen, was den Schlaf erheblich gestört hat. Da wir am Folgetag nach Blindflug durch Regen und Wolken von der Heilbronner Hütte lange in Ischgl verweilt sind und uns nach Wetterbesserung erst gegen 15 Uhr entschieden haben, Richtung Fimbapass zu starten mit der Option Bodenalpe oder Heidelberger Hütte, waren wir erst um 18 Uhr ganz oben. Dort riss der Himmel dann plötzlich auf und wir hatten eine super Abendstimmung für die Traum-Abfahrt nach Vná, einfach grandios. Haben dort in der Pension Arina übernachtet, kann ich sehr empfehlen, nette Gastwirte, super Essen, und urgemütlich ;-) Während es morgens bei der Abfahrt nach Sur En und Eingangs Uina-Schlucht noch leicht getröpfelt hat, wurde es gegen Mittag sonnig, und ab da war es die nächsten Tage dann sehr schön und wärmer. Beeindruckt hat mich der Höhenweg ab den Torri di Fraele bis Arnoga, und auch der Passo Verva war toll, sind kurz vor dem Pass noch links beim Agriturismo Verva eingekehrt, ganz toll, lecker Kuchen, und bietet ebenfalls Übernachtung an. Kocht bestimmt auch sehr gut ;-) Waren dann im Sasella in Grosio. Ach ja, der Nebenweg ab Eita auf der linken Talseite nach Fusino macht einfach nur Laune - wirklich schade, wenn man den verpasst. Am nächsten Tag sind wir die angesprochene Variante ab Col Carette durchs Val Bighera runter. Wirklich ein super lohnenswerter Trail, auch wenn an manchen Stellen nicht ganz einfach. Auf 1600m Höhe haben wir dann den Weg verloren (ich hatte nur einen handgezeichneten Track anhand der Kompass-Karte), nachdem unser Weg auf einen ansteigenden Querweg mündete. Die rot weiße Wegmarkierung nach unten hat uns auf einen zugewucherten Weg an zwei alten Steinhäusern vorbei geführt, bevor er dann in einer Almwiese endete. Diese sind wir ca. 150hm abgestiegen, bis wir weiter unten wieder auf einen Weg trafen, der talauswärts führte. An einer Hinweistafel mit Karte sind wir wieder auf den eigentlichen Weg gekommen, der uns dann linksseits aus dem Tal nach Vezza d'Oglio geführt hat. Ich vermute, wir hätten den ansteigenden Weg nehmen müssen und dann etwas später auf die andere Talseite des Val Grande wechseln müssen. Oben nach dem Passo Tonale finden auf dem Weg rechts von der Passhöhe gerade Bauarbeiten statt, und der Schotterweg ist komplett aufgerissen, da dort Leitungen verlegt werden. Konnten aber trotzdem durch, ist auch nur weniger als 1km. Vermutlich hast Du das ja auch schon mitbekommen. Am vorletzten Tag hat es uns dann von Bondo nach Condino noch mal richtig erwischt mit Regen, dafür war's aber zuvor am Passo Breign d'Ors und bei der langen Abfahrt noch schön. Der Finaltag war dann wieder sonnig und warm, und so konnten wir den Tremalzo als krönenden Abschluss voll und ganz genießen ;-) Alles in allem eine super erlebnisreiche Tour, am Ende mit 13355hm und 477km, und die etwas längeren Asphaltabschnitte zwischen Warth und St. Anton und später Richtung Condino wurden durch die vielen Highlights mehr als entschädigt. Bei der Planung der Tour hat mir die Erfahrung aus der Überquerung 2010 mit Dir sehr geholfen, auch was notwendige Pausen und Etappenziele angeht. Ich hatte auch etliche Alternativen geplant, falls wir in die Täler ausweichen müssen - zum Glück haben wir die nicht gebraucht :-)
Ich danke Dir nochmals für die wertvollen Tipps und Anregungen, und wünsche Dir eine gute Zeit mit vielen weiteren tollen Unternehmungen
Liebe Grüße, Micha


Datum: Thursday, July 12, 2012 10:21 PM
Susan Götze
Lieber Andreas, wir sind vom 29.6.-5.7.2012 die Dolomitit 1 gefahren und haben mehrmals täglich gedacht "Danke Andreas-für diese tolle Tour!" Deine "Reisewarnung" für die Pralongia-Hütte können wir jedoch aufheben! Haben dort die beste der generell sehr guten Übernachtungen auf der Tour gehabt: Preis-Leistung für Lager, 5-Gänge-Gourmet-Menü und tolles Frühstücksbuffett war mehr als gerechtfertigt, dazu der Sonnenuntergangs- und -aufgangsblick... Am 1. Juli-WE fand der Dolomitenmarathon statt, Corvara war weiträumig ausgebucht-daher unsere Entscheidung, die wir jedem ans Herz legen können, Hütte ist eben Hütte... Sind dann über einen sehr schönen Trail zum Campolongo gefahren.
Herzliche Grüße, Susi und Lutz aus der schönen Sächsischen Schweiz

Bemerkung von mir: Danke für den Hinweis zu Pralongia. Habe Tourbericht und Buch korrigiert und die "Reisewarnung" rausgenommen.


Datum: Saturday, July 07, 2012 4:40 PM
Robert Tscherney
Hallo Andreas, wollten Dir liebe Grüsse schicken und uns für diese und echt tolle Route bedanken. Die GPS-Daten waren sehr sauber - eine wirklich gelungene Transalp. Fein war auch Dich beim "Yuri" in Pezzo persönlich kennenzulernen. Liebe Grüsse aus Wien, Katharina, Georg und Robert


Datum: Saturday, February 11, 2012 12:14 PM
Marko Wiesberg
Wir möchten uns herzlich für die vielen Informationen bedanken. Ohne diese Seiten hätten wir unsere Touren sicher nicht so toll planen können :-)